Verwendung von Masken: Mit diesen Maskenarten schützen Sie sich und andere effektiv

Masken sind durch die Corona-Pandemie unser täglicher Begleiter geworden. Ob im Supermarkt, im Schuhgeschäft oder auf Veranstaltungen:  Um uns vor dem Corona-Virus zu schützen, sind Masken ein effektiver Weg. Dabei haben Sie sich vielleicht auch schon gefragt, welche Maskenarten es gibt und wie diese sich in ihrer Schutzwirkung unterscheiden.
 
Halten Sie online oder im Geschäft nach Masken Ausschau, werden Ihnen dort zahlreiche Masken angeboten. Wir erklären Ihnen in diesem Artikel deshalb, welche Maskenarten es gibt und wodurch sich diese auszeichnen. Dabei erfahren Sie außerdem, was Sie bei der Verwendung von Masken und dem Aufsetzen beachten sollten.

Maskenarten im Überblick

Aus den vergangenen Jahren sind Ihnen die gängigsten Maskenarten sicher bekannt. Es haben sich in Deutschland drei verschiedene Modelle etabliert, die Mund und Nase vollständig bedenken und somit der Verbreitung des Corona-Virus vorbeugen sollen.
Sie unterscheiden sich nicht nur in ihrem Aussehen, sondern auch in ihrer Schutzwirkung und ihrer Haltbarkeit. Verschaffen Sie sich also einen guten Überblick über die Eigenschaften der einzelnen Maskenarten und was es bei der Verwendung zu beachten gibt.

Mund-Nasen-Bedeckung

Als die Pandemie in Deutschland ankam und eine Mund-Nasen-Bedeckung vorgeschrieben wurde, haben viele Menschen zu Alltagsmasken gegriffen. Diese bestehen aus verschiedenen Stoffen und wurden häufig zuhause selbst genäht. Dadurch entstanden viele bunte Muster und Farben.
 
Eine solche Mund-Nasen-Bedeckung ist aber kein Medizinprodukt und auch keine persönliche Schutzausrüstung. Daraus ergibt sich, dass es für Alltagsmasken keine gesetzlichen oder technischen Anforderungen gibt. Die Filterleistung wird nicht geprüft – somit ist nicht klar, ob die Maske überhaupt eine schützende Wirkung hat. Das hatte zur Folge, dass die Masken dort nicht mehr getragen werden durften, wo die Maskenpflicht besteht.
 
Möchten Sie sich und andere also vor der Übertragung des Corona-Virus schützen, greifen Sie besser nicht zu Alltags- oder Stoffmasken. Sie bestehen häufig nur aus einer dünnen Lage Stoff und sind in ihrer Wirksamkeit nicht geprüft. Andere Maskenarten bieten Ihnen deutlich mehr Sicherheit und werden von unabhängigen Stellen zertifiziert.
sws-medicare-Community-Maske-schwarz-fächer

Medizinische Gesichtsmasken

Mit dem Begriff „medizinische Gesichtsmasken“ werden OP-Masken bezeichnet. Wie der Name bereits verrät, werden diese normalerweise in Arztpraxen, Krankenhäusern und Operationssälen verwendet. Es handelt sich um ein Einmalprodukt, das aus mehreren Lagen eines besonderen Vlieses besteht.
 
Medizinische Gesichtsmasken gibt es inzwischen nicht mehr nur im klassischen Blau: Sie sind in den unterschiedlichsten Farben, teilweise auch mit Muster und Glitzer, zu erhalten. Der Aufbau verändert sich dabei aber nicht: Diese Maskenart hat eine rechteckige Form und wird deckt mit ihrem Faltenwurf Mund und Nase komplett ab. Ein biegsamer Nasenflügel hilft dabei, die Maske auf der Nase zu fixieren, während elastische Ohrschlaufen ein komfortables Tragen ermöglichen.
Medizinische Gesichtsmasken haben gegenüber Stoffmasken einen großen Vorteil: Sie muss festgelegte Filtereigenschaften erfüllen.
Denn es handelt sich dabei um ein Medizinprodukt, dass in sensiblen Bereichen des Gesundheitswesens für den Fremdschutz zum Einsatz kommt.
Das ist beispielsweise in Operationssälen der Fall, wo offene Wunden vor Infektionen durch Tröpfchen geschützt werden sollen.

Deshalb gelten OP-Masken auch als geeigneter Schutz vor dem Corona-Virus. Atmet Ihr Gegenüber aus, können Tröpfchen nicht direkt auf Ihren Mund- und Nasenbereich treffen. Sie werden durch die Maske abgehalten. Allerdings kann ungefilterte Atemluft von Ihnen an den Rändern der Maske vorbei strömen. Medizinische Gesichtsmasken bieten deshalb einen geringeren Schutz als partikelfilternde Halbmasken.

Partikelfilternde Halbmaske

 
 
Bei partikelfilternden Halbmasken handelt es sich um die sogenannten FFP-Masken. Diese entstammen ursprünglich dem Arbeitsschutz und fallen unter die persönliche Schutzausrüstung. Sie sollen Handwerker beispielsweise vor feinem Staub schützen.
 
FFP-Masken sind kuppelförmig aufgebaut und werden über einen biegsamen Nasenflügel an das eigene Gesicht angepasst.
Dabei bedecken sie Mund und Nase komplett und können dank elastischer Ohrenflügel auch längere Zeit komfortabel getragen werden. Sie liegen dicht an Ihrem Gesicht an und halten somit Partikel, Tröpfchen und Aerosole ab. Dabei bieten sie einen Fremd- und
Eigenschutz: Sie schützen mit dieser Maskenart nicht nur sich, sondern auch Ihr Gegenüber.
sws_medicare_ffp2_fisch-atemschutzmaske_weiss_rechts_v1
Damit die Masken diesen Schutz bieten können, müssen sie bestimmte Anforderungen des Gesetzgebers erfüllen. Die Filterleistung muss beispielsweise der europäischen Norm EN 149:2001+A1:2009 entsprechen. Dies wird mit Aerosolen getestet: FFP2 Masken müssen mindestens
94 % filtern.

Entspricht eine Maske dieser Norm und wurde zertifiziert, dann stellt sie einen wirksamen Schutz vor Aerosolen dar. Sie erkennen dies an dem CE-Kennzeichen. Unter allen gängigen Maskenarten, die während der Corona-Pandemie zum Einsatz gekommen sind, gelten die FFP2 Masken als die
wirksamsten Modelle.

Sie unterliegen bestimmten Normen und werden vor dem Verkauf durch unabhängige Stellen geprüft. Dadurch wird ein effektiver Eigen- und Fremdschutz gewährleistet

Was gibt es bei der Verwendung von Masken zu beachten?

Wir alle Tragen Masken im Alltag. Viele Menschen wissen aber nicht, was es bei der Verwendung von Masken zu beachten gibt. Das Auf- und Absetzen ist leicht – es gibt bei diesem einfachen Prozess aber einige Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten. Das beginnt schon beim Kauf der Maske. Achten Sie darauf, dass sie Ihren Mund und Ihre Nase komplett bedeckt. Sie sollte eng an Ihrem Gesicht anliegen. Im Zweifel können Sie durch den elastischen Nasenflügel nachhelfen und die Maske somit anpassen. Prüfen Sie, ob die elastischen Ohrschlaufen passen – sind diese zu eng, schnüren sie schon nach kurzer Zeit ein und das Tragen wird unangenehm.
 
Gerade bei Kindern sollten Sie darüber hinaus sicherstellen, dass die Maske ausreichend Luft durchlässt. Fällt das Atmen schwer und es stellt sich ein Schwindelgefühl ein, sollte unbedingt zu einer anderen Maskenart oder einer anderen Größe gegriffen werden. Haben Sie die passende Maske gefunden, sollten Sie daran denken, auch immer eine Ersatzmaske dabei zu haben. Wichtig ist, dass durchnässte Masken ausgetauscht werden. Ist sie durch Ihren Atem oder Regen nass geworden, kann das die Filterleistung beeinträchtigen. Setzen Sie die Maske ab und entsorgen sie im Hausmüll oder einem öffentlichen Abfalleimer.
 
Wenn Sie die Maske absetzen, empfiehlt es sich, diese nur an den Ohrschlaufen nur berühren. Fassen Sie die Maske nach Möglichkeit nicht an der Innenseite an. Sie könnten dadurch Viren und Bakterien auf die Maske übertragen. Waschen Sie sich anschließend die Hände und halten dabei die
Hygieneregeln ein.
 
Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Verwendung von Masken ist die Nutzungsdauer. Es hat sich bei vielen Menschen im Alltag etabliert, Masken mehrfach zu tragen. Bei den vom Gesetzgeber empfohlenen Maskenarten handelt es sich um Einwegprodukte. Sie sind eigentlich nur für das einmalige Tragen vorgesehen. Setzen Sie eine Maske nun immer wieder auf und tragen sie Tage oder sogar Wochen immer wieder, reduziert das Ihren Schutz. Die Filterleistung kann nachlassen oder Sie kommen mit Viren oder Bakterien in Kontakt, die Sie mit Ihren Händen auf die Maske übertragen haben. Es ist somit ratsam, Masken regelmäßig zu tauschen und auf ein frisches Modell umzusteigen.
 
Darüber hinaus sollten Sie sich auch weiterhin an die geltenden Maßnahmen und Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts und der Regierung halten. Regelmäßiges Händewäschen und Abstand halten sind ebenfalls wichtige Faktoren, mit denen Sie sich vor dem Corona-Virus schützen können.

Woran sind zuverlässige Masken zu erkennen?

Es gibt nicht nur bei der Verwendung von Masken einiges zu beachten: Schon beim Kauf sollten Sie wissen, woran Sie eine gute Maske erkennen, die Ihnen einen zuverlässigen Schutz bietet. Zunächst sollten Sie bei allen Maskenarten auf Prüfsiegel und Zertifizierungen achten. Vor allem die CE-Kennzeichnung zeigt Ihnen, dass die Maske geprüft wurde und Ihnen eine nachgewiesene Schutzwirkung bietet.
 
Darüber hinaus sollten Sie sich die Passform nach Möglichkeit anschauen. Nur, wenn die Maske eng an Ihrem Gesicht anliegt, kann sie einen wirksamen Schutz bieten. Achten Sie dabei auch auf den Geruch: Riecht eine Maske chemisch, wird ein längeres Tragen sehr unangenehm. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Verarbeitung. Die Nähte sollten fest sein und die Ohrschlaufen sollten robust sein, damit sie bei längerem Tragen nicht reißen.
 
Die Masken aus unserem Sortiment erfüllen alle Faktoren, die bei den einzelnen Maskenarten von Bedeutung sind. Alle Produkte, die wir verkaufen, wurden geprüft und zertifiziert. Ihre Schutzwirkung ist durch ein unabhängiges Institut bestätigt worden. Unsere Masken werden ausschließlich in
Deutschland hergestellt. Die Rohstoffe beziehen wir von zuverlässigen Partnern aus Deutschland. Wir wissen, was in unseren Masken drin ist und legen dabei Wert auf die bestmögliche Qualität.
 
Damit die Masken für möglichst viele Träger geeignet sind, können Sie diese über den biegsamen Flügel einfach an Ihr Gesicht anpassen. Dank der elastischen Ohrenflügel, ist auch ein längeres Tragen möglich.

Masken Made in Germany: Bester Schutz aus Deutschland

Die Maskenpflicht begleitet uns nun seit fast zwei Jahren und wird vermutlich auch noch eine ganze Weile bestehen bleiben. Umso wichtiger ist es, dass Sie auf zuverlässige Masken mit einer hohen Qualität und ohne Schadstoffe setzen. Damit schützen Sie sich und andere.

Wir haben deshalb Masken Made in Germany entwickelt: Die SWS Medicare GmbH hat lange daran gearbeitet, Masken von höchster Qualität anbieten zu können. Dabei war es uns besonders wichtig, alle Inhaltsstoffe aus Deutschland zu beziehen und diese hier zu verarbeiten.

In diesem Artikel erklären wir Ihnen, wie uns das gelungen ist und was unsere Masken auszeichnet.

Herstellung in Deutschland: Masken Made in Germany

Gehen Sie in ein Geschäft und schauen sich dort das Angebot an Masken an, werden Sie viele Produkte finden, die aus dem Ausland stammen. Sie öffnen die Verpackung und Ihnen schlägt ein chemischer Geruch in die Nase. Schon nach kurzem Tragen gehen die ersten Nähte auf und Sie müssen die Maske tauschen.

So geht es vielen Menschen, die sich eine Maske kaufen. Genau das möchten wir ändern: Unsere Masken Made in Germany haben eine ausgesprochen hohe Qualität und sind frei von gesundheitsschädlichen Stoffen. Wir können dies garantieren, da wir die Masken komplett in Deutschland herstellen und die Produktion vor Ort überwachen.

Wer ist SWS Medicare?

SWS Medicare ist ein Traditionsunternehmen mit Sitz in Bayern. Uns ist die Verbindung zu unserer Heimat im Süden Deutschlands besonders wichtig. Als aufgrund der Corona-Krise mehr und mehr Masken benötigt wurden, sind wir tätig geworden.

Im Mai 2020 haben wir eine vollautomatische Maskenmaschine bestellt. Schon kurze Zeit später haben wir die ersten Masken gefertigt und sie zertifizieren lassen. Nach wenigen Monaten hatten wir eine passende Produktionsfläche gefunden und konnten die ersten Mitarbeiter einstellen.

Für uns war von Anfang an klar, dass wir auch weiterhin in Deutschland produzieren werden. Wir wollten neue Arbeitsplätze in der Region schaffen: Das ist uns gelungen. Die Produktionsfläche wurde professionell eingerichtet und als im Juli 2020 die ersten Materialien eingetroffen sind, konnte die Produktion starten.

Nicht nur unsere Masken sind Made in Germany: Auch die einzelnen Stoffe, wie beispielsweise das hochwirksame Vlies, beziehen wir aus deutscher Produktion. Wir haben für unsere FFP2 Masken in kürzester Zeit eine CE Zertifizierung bekommen. Damit waren wir eines der ersten deutschen Unternehmen, die eine zertifizierte FFP2 Maske hergestellt haben.

Im Laufe der Zeit haben wir weitere Produktionsflächen angemietet und weitere Mitarbeiter eingestellt. Wir haben zudem einen Experten für Arbeitssicherheit eingestellt und konnten zudem eine Zertifizierung nach ISO 9001 erhalten.

Mit unseren über 1500 Mitarbeitern arbeiten wir kontinuierlich daran, Ihnen hochwertige Masken aus Deutschland anzubieten. Wir sind sehr stolz darauf, dass unser Unternehmen in kürzester Zeit so stark gewachsen ist und unsere Produktion dabei hilft, das Corona-Virus einzudämmen.

sws_medicare_0022

Wo werden die Masken hergestellt?

Wir werben nicht nur damit, dass unsere Masken Made in Germany sind: Sie werden tatsächlich zu 100 % in Deutschland produziert. Wir fertigen unsere Masken derzeit in verschiedenen Produktionsflächen. Dadurch sind wir zum einen in der Lage, deutlich mehr Ware zu produzieren. Zum anderen kommt dies auch unseren Mitarbeitern zu Gute.

Da unsere Belegschaft in verschiedenen Stätten arbeitet, beugen wir damit Pandemieausbrüchen vor. Sollten Mitarbeiter erkranken, können wie dadurch immer noch sicherstellen, dass in der anderen Produktionsstätte weitergearbeitet werden kann. Wir sind somit in der Lage, die Lieferfähigkeit zu gewährleisten und Sie zu jeder Zeit auf unsere hochwirksamen Masken setzen können.

Wie viele Mitarbeiter beschäftigt die SWS Medicare GmbH?

Für uns standen von Anfang an die Menschen im Mittelpunkt. Einerseits helfen wir mit unseren Masken dabei, die Ausbreitung der Pandemie zu stoppen: Mit unseren Masken schützen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch die anderen Menschen in Ihrer Umgebung.

Andererseits ist es uns auch sehr wichtig, unsere Mitarbeiter fair zu behandeln. Wir produzieren ausschließlich in Deutschland und legen dabei größten Wert auf gute Arbeitsbedingungen. Wir haben ursprünglich mit ein paar wenigen Mitarbeitern angefangen. Dann sind wir immer weitergewachsen, bis es 120 waren. Heute beschäftigen wir 150 Menschen in unserem Unternehmen.

Sie alle sind direkt bei uns angestellt: Es gibt keine Zeitarbeit. Wir möchten den Menschen eine faire Chance geben und sie auf ihrem weiteren Weg unterstützen.

Woher stammen die Materialien für die Masken?

Als wir unsere Masken entwickelt haben, haben wir immer auf das Ziel hingearbeitet, auch die Materialien dafür aus Deutschland zu beziehen. Das ist uns gelungen: Wir haben lange nach passenden Partnern gesucht, die uns Werkstoffe mit hoher Qualität zuverlässig liefern können.

Die Produkte, die wir Ihnen anbieten, bestehen ausschließlich aus in Deutschland hergestellten Rohstoffen. Nur so ist es uns möglich, eine gleichbleibende und gute Qualität zu gewährleisten.

Unsere Masken werden auch in Deutschland geprüft

Die Masken in unserem Sortiment haben die verschiedensten Prüfsiegel. Jeder Maskentyp hat eigene Normen. Das heißt, dass OP-Masken bestimmte Aspekte erfüllen müssen, um als solche zertifiziert zu werden. Erfüllt ein Hersteller diese gültige Norm, ist das ein Zeichen für eine gute Qualität.

Unsere Masken haben eine CE-Zertifizierung. Diese ist Voraussetzung, wenn Unternehmen persönliche Schutzausrüstung und Medizinprodukte innerhalb der EU verkaufen möchten.

Unsere Produkte haben darüber hinaus folgende Zertifizierungen:

  • Medizinischer Mund-Nasen-Schutz: Prüfung nach EN 14683
  • FFP2 Maske: Prüfung nach EN 149:2001 und A1:2009

Somit erfüllen sie alle Voraussetzungen, die für diese Zertifizierungen benötigt werden. Dies ist ein verlässlicher Indikator für eine gute Qualität, denn die Prüfung erfolgt stets durch eine unabhängige Prüfstelle.

Darauf ruhen wir uns aber nicht aus: Wir lassen unsere Masken Made in Germany darüber hinaus auch durch das SWS Medilab prüfen. Es handelt sich dabei um ein modernes Prüflabor, in dem täglich Masken geprüft werden. Dadurch wird sichergestellt, dass nur Produkte mit einer hohen Qualität in den Verkauf gelangen.

Wir führen deshalb auch eine Prüfung der Rohstoffe durch, wenn die Ware in unserem Lager eintrifft. Dafür arbeiten wir mit einem besonderen Prüfgerät, das extra für diesen Einsatzzweck vorgesehen ist.

Zu guter Letzt lassen wir auch unsere Mitarbeiter einen Blick auf die fertigen Produkte werfen. Die Ware kommt nicht einfach nur vom Band und wird dann automatisch eingetütet. Unsere Mitarbeiter erhalten regelmäßig Schulungen, in denen Ihnen wichtige Aspekte vermittelt werden, die bei dem Prüfen von Masken zu beachten sind.

Wie wirksam sind die Masken?

Nur, weil unsere Masken Made in Germany sind, macht sie das noch nicht zu einem guten Produkt. Sie sollten sich am besten nur auf offizielle Prüfsiegel, wie die CE-Zertifizierung und die anderen Normen für Masken, verlassen. Die Masken in unserem Sortiment haben alle Prüfungen bestanden und haben somit alle notwendigen Siegel erhalten.

Wir können Ihnen eine gute Qualität unserer Produkte garantieren, da wir die gesamte Produktion überwachen. Da wir ausschließlich in Bayern produzieren, haben wir die Fertigung zu jeder Zeit im Blick. Unsere Produkte werden vor dem Versand geprüft und erst nach bestandenem Qualitätstest ausgeliefert.

Sie haben eine hohe Wirksamkeit, da zum einem die Qualität stimmt und zum anderen hochwertige Materialien verwendet werden. Hinzu kommt, dass die Masken durch eine natürliche Passform einen sicheren Halt am Gesicht bieten. Dank der dehnbaren Schlaufen können Sie unsere Produkte auch über einen längeren Zeitraum tragen. Bedenken Sie, dass Sie mit einer Maske nicht nur sich selbst schützen, sondern auch andere Menschen.

Antivirale Maske tötet Viren ab

Wir haben zudem eine sogenannte antivirale Maske entwickelt. Sie trägt den Namen „Silverstrike Maske“. Wir verwenden bei der Herstellung dieses Maskentyps die Ionentechnologie. In dem Vlies der Maske befindet sich ein Vlies mit einer elektrostatischen Ladung. Dieses hält Aerosole, die Corona-Viren enthalten können, fest und macht sie unschädlich. Die Viren verbreiten sich also nicht weiter und gelangen auch nicht unter Ihre Maske.

Diese Technologie tötet darüber hinaus auch Bakterien und Pilzsporen ab. Silverstrike-Masken sind somit ein verlässlicher Fremd- und Eigenschutz, der effektiv dabei hilft, die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen. Auch hierfür liegt eine CE-Zertifizierung vor.

MC-41-FFP2-Maske-SILVERSTRIKE-AIR-viruzide-Atemschutzmaske-Kopfbild1